Die hier aufgeführten Rezensionen sind alphabetisch nach dem Titel des Romans geordnet. Sollte es sich um eine Reihe handeln, ist die Ordnung durch die Reihenfolge der Romane bestimmt.
Letzte Aktualisierung: Jänner
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Ihr habt einen Lektürevorschlag für mich oder kennt ein Buch, das jeder unbedingt mal gelesen haben sollte?
Lasst es mich wissen!
Beachtet bitte, dass ich beim Zitieren darum bemüht bin, möglichst genau anzugeben, wo die Stelle im Buch zu finden ist. Einige Leseprogramme verändern die Seitenzahl mit den Schriftanpassungen, deswegen kann ich manchmal nur die Namen der Kapitel, nicht die Seite selbst angeben.
Ein Studententeam soll ein neues Produkt testen, kurz bevor es auf den Markt kommt: Das NanoTool, das aus Nanorobotern besteht, die in der Masse jede beliebige Form annehmen können. Als sie Probleme nicht nur mit den Nanobots selbst, sondern auch mit der Software finden, werden sie vor eine Entscheidung gestellt, die über den Verlauf der Geschichte entscheiden wird.
Am Schreibstil habe ich nichts zu bekritteln; ich finde ihn im Gegenteil sehr angenehm, sehr mitreißend und auch sehr interessant. Zwar habe ich wenig Erfahrung, was apokalyptische SF-Thriller angeht, aber ich bin es nicht gewohnt, dass zwischen normaler dritter Person-Erzählperspektiven, Zeitungsartikeln, Tagebucheinträgen und Protokollen gewechselt wird, um die Geschichte in Szene zu setzen. Diese stilistischen Entscheidungen haben die Erzählung für mich interessanter gemacht, als sie im üblichen Format gewesen wäre.
Yu glaubt nicht ans Übernatürliche – auch wenn dieser Glaube dezent erschüttert wird, als sie einen schwebenden Jungen im Keller ihrer Schule findet. Plötzlich wird sie hineingezogen in eine Welt, mit der sie nichts zu tun haben möchte – und gerät ins Kreuzfeuer eines jahrzehntelangen Konflikts.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und dank der Formatierung fliegen die Seiten nur so dahin. Abgesehen von einzelnen abrupte Zeitsprüngen und einer kleinen Zahl Formatierungsfehlern habe ich hier nichts auszusetzen. Spannung wird sehr gut aufgebaut und ebenso gut aufgelöst.
Jara lebt in einer Stadt, die von den Machtkämpfen der Magierzirkel zerfressen ist – und als Schattenmagierin, eine der seltensten Magierinnen, steckt sie mitten drin. Ein Diebstahl, der eigentlich ohne Probleme gelingen sollte, entgleist vollkommen, als einer der gefürchtetsten Zirkel der Stadt eingreift – und Jara allmählich hinter die Intrigen ihres Zirkels kommt.
Abgesehen von sehr vereinzelten Tippfehlern und einer kleinen Zahl an Sätzen, die ich zwei- oder dreimal lesen musste, um sie zu verstehen, habe ich am Schreibstil nicht auszusetzen. Er vermittelt effizient, was passiert, wer etwas macht und wieso das funktioniert, die Beschreibungen treffen Atmosphäre und Innenleben der Protagonistin gut, und der Lesefluss ist derart mitreißend, dass ich die 190 Seiten an einem Tag durchgelesen habe.
Aislinn ist nicht wie andere Jugendliche. Sie hat das Gefühl, nicht in diese Welt zu gehören, hat immense Schlafprobleme und Halluzinationen. Und sie glaubt, dass ihre Träume nicht einfach nur Träume sind.
Adjektive, Beistrichfehler, ausführliches, aber repetitives Schwafeln und Wiederholungen machen gefühlt neunzig Prozent des Romans aus, der mit 520 Seiten nicht unbedingt schlank ist. Dass der Stil etwas entrückt wirkt, würde an sich gut zu den Träumen passen, die das A und O der Geschichte sind, nur wird es leider von dem inhaltslosen Wiederholen bereits Gesagten und Gedachten untergraben.
Dariel ist ein junger Vampirjäger, der in Paris lebt und beim Vampirjagen nur halb bei der Sache ist. Er soll die Tradition seines Vaters weiterführen, bleibt aber hinter dessen Erwartungen zurück. Als er eines Abends eine Jagd beginnt, wird er selbst unversehens zum Gejagten - und zum Vampir. Unsicher, wo er jetzt hingehen und wie er mit seinem unerwünschten Unleben umgehen soll, bleibt er bei seiner Schöpferin Ginga und deren Freundin Chara.
Für das nicht vorhandene Korrektorat ziehe ich einen Stern von der Gesamtwertung ab.
Fin wird, zusammen mit einigen Freunden und seiner Entführerin, in eine andere Welt gerissen, in der keine Elektrizität existiert, dafür aber Drachen, Mantikoren und Yetis. Beim Versuch, wieder in seine Welt zurückzukehren, gerät er in mehrere Konflikte, die globale Auswirkungen haben können.
Pongo wird aufgrund eines fremdverschuldeten Vorfalls zum Staatsfeind erklärt und über Nacht aus seinem geordneten Leben gerissen. Mit einer Dieben an seiner Seite und mehreren feindlichen Gruppierungen im Nacken hetzt er durchs Land, noch nicht ahnend, dass das Diebesgut seiner Begleiterin weitreichende Konsequenzen haben wird.
Eher schlecht als recht wird die Geschichte erzählt. Die Umgebungen werden marginal abgehandelt, die Emotionen der Charaktere kommen kaum bis nicht beim Leser an. Das liegt teilweise an zu großer Hast während wichtiger Schlüsselszenen, teilweise an den Charakteren selbst. Hinzu kommt, dass sich die Erzählstimmen der vielen POV-Charaktere nicht unterscheiden, wohingegen sich ihre direkten Reden durchaus auseinanderhalten lassen.
Zwei völlig unterschiedliche Menschen werden von zwei Unbekannten aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet – und haben plötzlich Superkräfte.
(Anmerkung: Das Buch ist nicht mehr erhältlich.)
Für die unzähligen Fehler bei der Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung ziehe ich einen Stern von der Endwertung ab. Ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass in dem Buch die Themen Suizid, Entführung und Menschenhandel angesprochen werden.
Der Schreibstil lässt an einigen Stellen Potenzial durchscheinen, ist aber von plumpen Formulierungen, Füllwörtern und mangelhaften Beschreibungen geprägt. Letztere werden in der zweiten Hälfte besonders offenkundig, da das Tempo enorm zunimmt und sehr viele Details gestrichen werden – Ausnahmen stellen die Kapitel, die in der Sphäre spielen.
Zwei Flotten bestehend aus je sechzehn Schiffen führen am Rande ihres Wirkungsbereichs eine Schlacht aus, die auf einem Schachspiel basiert und darüber entscheiden wird, ob das Universum kreativ oder geordnet ist.
Für die Rechtschreib-, Grammatik- und Beistrichfehler ziehe ich einen Stern ab. Der Schreibstil ist anstrengend, da er mit technischen Erklärungen gefüllt ist, und wird ansonsten von klassischen Kinderkrankheiten geplagt: adjektivlastig, Füllwörter, Stilblüten, teils marginale Beschreibungen des Settings.
Diese Rezension enthält Spoiler für die ersten vier Teile der Reihe. Die Kurzrezension zum ersten Teil findet ihr hier.
Ahren, nun kein Lehrling mehr, und seine Freunde brechen in die Klingensee auf, ein von Inseln gesprenkelter Teil des östlichen Ozeans. Zwei Piratenkapitäne kämpfen hier um die Vorherrschaft, und irgendwo auf den Inseln müssen die nächsten zwei Paladine sein – Aluna und Fisker.